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DIY Nachttisch-Lampe mit dem schönsten Textilkabel der Welt (in grau natürlich)

Nachttisch Lampe DIY Textilkabel (1)

Nachttisch Lampe DIY Textilkabel (2)

Nachttisch Lampe DIY Textilkabel (4)

 

Jetzt denkt Ihr bestimmt „Schon wieder eine DIY Lampe?“.
Ich sage: Ja, schon wieder.
Ich bin eben ein Lampen-Junkie. Außerdem wird es so früh dunkel, da kann man nicht genug schöne Leuchten zum Anknipsen haben.
Und ich habe grandios schöne Canvas Textilkabel von Kabelscheune.de gefunden. Musste mir gleich alle drei Farben bestellen. Für meine Nachttisch-Lampe habe ich mich für meine Lieblingsfarbe grau entschieden. Aber die anderen beiden Textilkabel kommen bestimmt auch noch zum Einsatz.
Da ich praktische Dinge liebe, habe ich in diesem DIY ein schlichtes Wandregal aus Metall von Ikea mit der Leuchte kombiniert. Das hochwertige Kabel, das minimalistische Regal, eine glänzende Porzellanfassung sowie die Vintage Glühbirne machen den Look perfekt.

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Busy Sunday: Träume nicht nur vom Erfolg, arbeite für ihn!

Business Tipps für die Traumkarriere
Lesetipps für den Herbst Business
Ist mein Model da oben nicht klasse?! Ich weiß, die Kombi aus rosa Puffärmeln, roten Laboutins und roter Birkin Bag ist gewagt, aber ich betreibe ja keine Fashion Blog.
Heute möchte ich Euch endlich wieder mit ein paar Business Tipps das Leben versüßen.
Der Grund: Bei mir läufts bombe. Meine Wunschtraumprojekte sind da und ich könnte glücklicher nicht sein.
Also teile ich meine Freude mit Euch, indem ich Euch kluge Ratschläge gebe.

In meinem Business Tipp Nr. 1 habt Ihr gelernt, dass das Leben kein Wunschkonzert ist – zumindest in Euren Träumen. Ich finde, für ein erfolgreiches Unternehmen ist Träumen erlaubt, nein EIN MUSS!
Aber nur vom Träumen wirst Du nicht erfolgreich. Also arbeite hart für Deine Träume. Dazu gehören viel Disziplin, Durchhaltevermögen, eine gesunde Portion Egoismus und nicht zuletzt auch Fleiß. In meinem letzten Existenzgründerkurs, den ich an der Architektenkammer Berlin hielt, wurde heftig darüber diskutiert, ob Fleiß tatsächlich wichtig ist.
Ich sage JA.
Gerade wenn Du noch in der Anfangsphase Deines Business bist, wirst Du viele Aufgaben selbst erledigen müssen. Da ist eben niemand, der Deine Produkte einpackt, einen Adressverteiler aufbaut oder Klinken putzen geht. Fleißig wie eine Biene zu sein ist also von großem Vorteil.
Was erfolgreiche Menschen ebenfalls von vielen anderen Menschen unterscheidet:
sie informieren und bilden sich unentwegt weiter. Wissen ist Macht!
Und deswegen gibt es heute von mir ein paar schöne Tipps, wie auch Du Dein Hirn in Topform bringen kannst.
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Heute mach ich blau! Oder: wie einfach ich Farbe ins Zuhause bringe

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Wußtet Ihr eigentlich, dass ich schon als Kind ein kleiner Künstler war? Mit 5 habe ich meinen ersten professionellen Auqarellmalkasten bekommen, dann kamen Öl- und Acrylfarben. Pastellkreide, Kohle und Bleistifte gehörten sowieso schon zu meiner Ausstattung. Ich bin ein Virtuose im Zeichnen. Aber einfach nur so Kunst machen reichte mir nicht. Und brotlos sollte sie schon gar nicht sein.
In der Grundschule verkaufte ich Mitschülern selbst gemalte Disneyfiguren für ein paar Mark.
Mit 10 hatte ich erste Auftragsmalereien und malte Van Gogh, Monet und wie sie alle heißen 1:1 in Großformaten nach und verdiente damit Geld. Mit 14 verkaufte ich meine eigenen Werke an Galerien.
Heute schwinge ich den Pinsel oder den Stift leider nur noch selten, um ehrlich zu sein, gar nicht mehr. Ich weiß eigentlich überhaupt nicht, warum.
Auf meinen letzten großen Leinwänden habe ich mich aber wenigstens farbtechnisch ausgetobt.
Ich bin ziemlich feige, was das bunte Streichen von Wänden angeht. Obwohl Blau-, Türkis- und Petroltöne schon seit Jahren ungebrochen zu meinen Lieblingsfarben gehören, habe ich noch nie eine Wand in solch einer Farbe gestrichen.
Bei mir gibt es nur weiße Wände, eine schwarze Tafelwand auf dem Gäste-WC und eine dunkelgraue Wand im Büro. Mit welchen Tricks ich aber trotz weißer Wände mehr Farbe ins Haus bringe, verrate ich Euch heute. Das geht auch ohne künstlerisches Talent – versprochen!
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DIY: Tischleuchte selber machen – Kupferlampe

DIY Lampe Kupfer Holz1
DIY Lampe Kupfer Holz3
DIY Lampe Kupfer Holz2
DIY Lampe Kupfer Holz4

Ja, ich gebe es zu. Ich bin ein Lampen-Freak.
Selbstgemachte Leuchten gehören zu meinen liebsten DIYs. Aber ich habe gerade eine gute Ausrede, um meinen Drang nach selbst designtem Licht zu befriedigen: Die dunkle Jahreszeit naht, also brauche ich mehr Lampen, die ich angeknipsen kann.
Falls auch Euch noch die passende Tischleuchte fehlt, geht Euch mit dieser Idee bestimmt ein Licht auf.
Meine Kupferrohrlampe ist nur auf das Wesentliche reduziert und trotzdem ein stylischer Hingucker.
Die Einkaufsliste und die Ausführung sind zwar nicht ohne, aber die Mühe lohnt allemal. Wenn erstmal alle Teile bereitliegen ist es wie ein einfaches Puzzle. Versprochen!
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So sieht Resteküche aus – Antipasti-Parmesan-Pasta mit Walnuss-Zwiebel-Haube

Resteküche einfach und lecker

Resteküche einfach und lecker 2
Ich bin Profi in Sachen Resteverwertung. Bisher beschränkte sich das allerdings auf Möbel, Leuchten und Materialreste. Nachdem ich gehört habe, dass meine wenigen veröffentlichten, aber leckeren Rezepte tatsächlich von Euch da draußen nachgekocht werden, beflügelt mich das zu weiteren kulinarischen Taten.
Mein heutiges schnelles Mittagessen besteht nur aus Resten und ist ruck-zuck nachgekocht – Resteküche eben.

Ihr kennt das doch bestimmt auch: Jede Menge angebrochene Packungen, Dosen und Tüten im Kühlschrank. Essen und Zutaten, die vielleicht morgen nicht mehr haltbar sind.
Heute zeige ich Euch, dass sich solche Reste, egal wie ungewöhnlich sie sind, zu einer unglaublich leckeren Pasta zubereiten lassen.

Meine Reste (reichen etwa für 2 Portionen):

+ eine mittelgroße rote Zwiebel, die hier schon viel zu lange liegt (natürlich gehen auch weiße Zwiebel, aber mit Roten sieht alles schöner aus)
+ eine angebrochene Tüte Walnüsse
+ ein halber Becher Creme Fraiche
+ Parmesanreste in der Tüte
+ Mediterranes Trio vom Aldi mit halbgetrockneten, marinierten Tomaten, Mozzarella und grünen Oliven (läuft morgen ab)
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Wie ich wohne und arbeite – IKEA und HOUZZ waren bei mir zu Besuch

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Ihr Lieben, falls es Euch interessiert wie ich wohne und arbeite, findet Ihr zwei neue Homestorys über mich bei IKEA hej und auf HOUZZ.
Das Team von hej, dem begehbaren Wohnmagazin von IKEA war neugierig und wollte wissen, wie und wo ich arbeite.
Den ganzen Bericht und die passenden Einkaufstipps dazu findet Ihr hier >>.
Auf Houzz, der führenden Online-Plattform für Bau- und Einrichtungsprojekte, gibt es eine wunderschöne Homestory über unser Zuhause zu lesen >>.
Viel Spass beim Durchstöbern.

Bilderwand gestalten – Meine 5 Tipps für eine tolle Wandgestaltung

Bilderwand gestalten Posterlounge (2)
Bilderwand gestalten Posterlounge (1)
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Ich liebe es, wenn ich bei meiner Einrichtung flexibel bleiben kann. Genauso geht es mir mit meinen Bilderwänden. Die arrangiere ich je nach Lust und Laune um.
Das lästige an die Wand nageln oder schrauben spare ich mir und verwende stattdessen die Ribba Bilderleisten von IKEA. Auf ihnen kann ich besondere Stücke schnell und unkompliziert in Szene setzen. Auch in meinem Büro gibt es eine Bilderwand, die ich gerne für meine Projekte nutze. Sie dient mir als Inspirationswand und Moodboard.
Aber so langsam geht es Richtung Sommerurlaub und mich packte neulich die Lust auch mein Büro dementsprechend umzudekorieren, um mich so auf die bevorstehenden freien Tage einzustimmen. Also habe ich mich auf Posterlounge.de nach passenden Bildern umgesehen. Ich suchte gezielt nach Meeres- und Himmelsmotiven in meinen Lieblingsfarben Blau und Türkis. Dank der Suchfilter konnte ich die Auswahl schnell einschränken. Hier seht Ihr die Bilderwand mit den bestellten Bildern ohne zusätzliche Deko:
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ICH DESIGNER zu Besuch bei IKEA in Schweden – Democratic Design Day 2015

Ikea takeover Blogger
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IKEA Democratic Design Day (4)
Ich bin am liebsten Zuhause.
Ich liebe mein Zuhause und fühle mich da einfach am wohlsten. Fahre ich weg, freue ich mich schon wieder auf das nach Hause kommen.
Vergangene Woche war ich jedoch überhaupt nicht Zuhause und fühlte mich eher wie ein Jetsetter. Ein Geschäftstermin in Norwegen war schon länger geplant, was aber noch davor stattfinden sollte, habe ich erst vor wenigen Wochen erfahren. IKEA Deutschland lud mich für Anfang letzter Woche zum Democratic Design Day nach Schweden.
Bei so viel IKEA in den eigenen vier Wänden, würde ich mich im Hauptquartier des schwedischen Möbelgiganten aber sicherlich auch wie Zuhause fühlen.
Ich kann Euch sagen: Es war einfach fantastisch!
Von Frankfurt ging es mit dem Flieger nach Kopenhagen. Dort traf ich auch meine liebe Bloggerkollegin Anna von Annablogie, die ebenfalls die Ehre hatte am DDD teilzunehmen. Gemeinsam durften wir außerdem den IKEA Instagram Account für zwei Tage übernehmen.
Von Kopenhagen ging es mit dem Zug weiter nach Schweden – ins Småland um genau zu sein. In dem kleinen Städtchen Älmhult liegt IKEAs Hauptsitz.
Anna, ich und rund 250 Journalisten und Influencer aus der ganzen Welt bekamen exklusive Einblicke hinter die Kulissen von IKEA, erfuhren alles über die Hintergründe, lernten die IKEA Designer kennen und durften die kommenden Kollektion bewundern.
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Prototyp – Meine Tafellampe „Doodle“

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Nachdem ich 2011 mit meinem Entwurf „Doodle“ den Kids Design Award von Avandeo gewann, ging die Tischleuchte ein paar Monate später tatsächlich in Produktion. Ein tolles Gefühl kann ich Euch sagen, wenn Ideen auf Papier plötzlich Wirklichkeit werden und 1:1 vor Dir stehen!
Leider ging Avandeo aber pleite. Meine Lampe gibt es zur Zeit nicht mehr zu kaufen.
Gerne würde ich „Doodle“ wieder auf den Markt bringen. Vielleicht habt Ihr ja einen guten Tip, welcher Hersteller passen würde? Oder Ihr kennt jemanden, der jemanden kennt?
Wie findet Ihr die Lampe überhaupt?
Die Zeitschrift Architektur & Wohnen hat die Tafellampe jedenfalls schon zu Ihrem Liebling erklärt.
Neben der Freundin und der In-Das Star- & Style-Magazin hat kürzlich auch d
as afilii-Magazin über Doodle berichtet. Dort findet Ihr ein schönes Interview mit mir >>
Noch mehr Prototypen >>

Meine fünf Top-Trends der Mailänder Möbelmesse 2015

Mailänder Möbelmesse 2015 Trends Einrichten (7)
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Mailänder Möbelmesse 2015 Trends Einrichten (12)
Mailänder Möbelmesse 2015 Trends Einrichten (10)
Mailänder Möbelmesse 2015 Trends Einrichten (9)
Wie schon angekündigt, erhaltet Ihr heute meinen Messebericht zum Salone del Mobile 2015. Und da dies mein Blog ist, berichte ich ganz unverfroren über meine liebsten Trends der Mailänder Möbelmesse. Außerdem gebe ich Euch Tips für einen Trip zur Mailänder Messe.
Meine Lieblingsfotos dürft Ihr schon hier oben bewundern. Das erste Foto ist mit Abstand mein Favorit. Dieses leuchtende Blau ist einfach der Wahnsinn. Dazu eine Prise rosa und ein zartes Gelb und Grün – einfach perfekt!
Und hier nun meine Lieblinge aus Mailand für Euch zusammengefasst:

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Sonne, Stau und Swimmingpool – Mein Trip zur Mailänder Möbelmesse 2015

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Ich bin wieder da. Zurück aus Mailand. Voll mit Inspirationen im Kopf und sogar etwas Bräune im Gesicht.
Erst muss ich meine, gefühlten 8 Millionen, Fotos sichten, sortieren und nachbearbeiten. Dann bekommt Ihr sie zu sehen – meine ganz persönlichen Trends der Mailänder Möbelmesse 2015.
Warum ich die Fotos nachbearbeiten muss? Weil es dieses Jahr auf der Messe so unglaublich dunkel war. Beinahe überall waren nur Spots, die punktuell belichteten, selten war ein (fotografisch gesehen) perfekt ausgeleuchteter Stand zu sichten.
Zwischen den rießigen Messeständen war es teilweise sogar so dunkel, dass ich kaum die Hand vor Augen sah.
Und draußen auf dem Messegelände kniff man erstmal die Augen zu, weil die italienische Sonne mit aller Kraft vom Himmel brannte.
Apropos Sonne: Für sie habe ich mir auch etwas Zeit genommen. Und zwar am Pool meines traumhaft schönen Hotels in der Nähe des Comer Sees. Ich denke, dass habe ich mir auch nach all den Stunden im Stau  und der Hektik der Messe verdient.
Die Autofahrt fiel auf der Hinfahrt übrigens 3 Stunden länger aus, als geplant. Auf meinem Navi habe ich aus Versehen eingestellt, dass ich eine Route wünsche, auf der Mautstraßen umfahren werden. Also tuckelte ich im Schritttempo durch die Rushour. Erst durch die Schweiz und dann über die Grenze nach Italien. Aber mit einem italienischem Radiosender im Hintergrund, den Motorengeräuschen vorbeibrausender Roller und Motorräder und mit Palmen am Straßenrand lässt sich sogar ein Stau besser ertragen.
Um nun aber einen Inspirationsstau zu vermeiden, setze ich mich jetzt schnell an die Fotos und meinen Messebericht. Ich wünsche Euch eine sonnige Woche!

Auf nach Mailand! Noch 635 km bis zum (Möbel-)Glück

2015
Meine Lieben, bevor ich gleich nach Mailand düse, dachte ich mir, ich schreibe Euch nochmal. Vielleicht auch, um noch etwas zu Zeit schinden, in der Hoffnung, dass mir einfällt, was ich noch einpacken könnte.
Natürlich ist meine Packliste schon seit Tagen fertig, aber man weiß ja nie. Gerade arbeite ich an vielen schönen Aufträgen, da schweben die Gedanken schon mal in anderen Sphären.
In Mailand besuche ich in den nächsten Tagen die Mailänder Möbelmesse, oder wie der Italiener sagt: den „Salone del Mobile“.
So wie schon in 2014 dürft Ihr auch in diesem Jahr meinen Messebericht erwarten. Auf dem Bild oben seht Ihr meine herausgefilterten Farbtrends aus dem vergangenen Jahr. Bin gespannt, was sich dort 2015 ändert.
Ganz besonders freue ich mich auf den Salone Satellite. Das ist der Nachwuchsdesignerbereich der Messe. Dort durfte ich 2006 selbst meine Möbel- und Leuchtenentwürfe präsentieren und war stolz wie Bolle. Aber ich kann Euch sagen, es war auch verdammt anstrengend. Deswegen ist es sehr angenehm, mal auf der „anderen Seite“ zu stehen und mit prüfendem Blick durch die Stände zu schlendern.
Außerdem treffe ich dort für OTTO die Zentraleinkäuferin für Polstermöbel zu einem Interview.
So, jetzt ist mir doch tatsächlich noch was eingefallen! Ich muss noch ein paar CD`s für die Fahrt brennen (ja, ich fahre mit dem Auto).In diesem Sinne: Ciao e a presto!

Ich ergänze (nach 9 Stunden Fahrt, 2 1/2 davon im Stau! ): Habe meinen Steckdosenstecker für die italienischen Steckdosen vergessen.