Für OTTO hatte ich neulich einen ganz besonders spannenden Einsatz. Auf der OTTO-Wohnmesse sollte mich für Roombeez nach den neusten Produkten, Preishighlights und Wohntrends umsehen. Also machte ich mich auf den Weg in den Schwarzwald, zur Wohnmesse nach Pforzheim. Dort sitzt das Studio Gieske, in dem für OTTO bereits verschiedenste Projekte realisiert wurden.
Die Wohnmesse ist dabei das größte Set und dient als medialer Rundumschlag, in der nicht nur ich für Euch stöbern darf. Hier werden auch 360-Grad-Aufnahmen und Videos mit Guido Maria Kretschmer für das Internet sowie Printaufnahmen für Kataloge aufgenommen.
Ein Set sprang mir dabei besonders ins Auge. Das Motto war nicht zu übersehen. Der ganze Raum war in einer Farbe eingerichtet. Und dabei auch noch eine sehr ungewöhnliche: Goldocker oder etwas unglamouröser auch „senf“ genannt.
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„Warum tippst du deine Termine nicht einfach in dein Handy?“
„Neeee, das ist doch nicht das Gleiche!“ erwidere ich kopfschüttelnd.
Ab und an höre ich solche Fragen, wenn man mir mit meinem (gefühlt) tonnenschweren DIN A5 großen Organizer begegnet. Das zusätzliche Gewicht nehme ich aber gerne in Kauf, denn nichts geht über Papier. Was soll ich meine Termine, Listen und Gedanken lieblos in einem digitalen Kalender festhalten (und Google liest wahrscheinlich noch mit!), wenn es doch so wunderschöne Alternativen gibt?
Ich habe schon als Kind leidenschaftlich gern Tagebuch geführt und bereits als Fünftklässlerin meine kleinen Taschenkalender wie einen Schatz gehegt und gepflegt.
Mit den Jahren sind die Planer mit den Plänen gewachsen.
Aktuell trage ich einen Filofax Domino in schwarz mit mir rum. Der leistet mir schon seit vielen Jahren gute Dienste. Gefüllt ist er mit einer Seite pro Tag. Das bedeutet viel Platz für mich zum Schreiben. Herrlich!
Doch für mich brechen neue Zeiten heran. In wenigen Wochen ändert sich mein Leben radikal. Mehr dazu in Kürze.
Neue Zeiten erfordern neue Maßnahmen. Und so beschäftige ich mich in den letzten Wochen meines alten Lebens auch mit der Auswahl meines steten Begleiters für mein neues Leben. Und das zelebriere ich regelrecht.
Mit den Jahren wird man wählerischer, was die Ausstattung des Kalenders angeht. Also habe ich mir meine Favoriten bestellt und lasse Dich heute an meinem Kalender Casting teilhaben. Vielleicht stehen auch bei Dir Veränderungen an oder Du wünscht Dir welche? Vielleicht brauchst auch Du ein zuverlässiges Tool im Alltag, das Dich beim Organisieren, Fokussieren, Planen und Träumen unterstützt? Falls Du noch etwas Inspiration brauchst, was man so alles Aufschreiben und in Listen verfassen könnte, dann lies Dir meine Business Tipps durch.
Hier nun meine drei Testobjekte. Ich bin gespannt, ob Du meinen Favoriten errätst.
Ende August war es mal wieder so weit. Die Frankfurter Konsumgütermesse „Tendence“ lädt Fachbesucher ein, sich über neue Produkte zu den Themen Wohnen und Schenken zu informieren. Knapp tausend Aussteller aus aller Welt zeigen von der Blumenvase, über Geschenkpapier bis hin zum Teppich alles, was das Leben schöner macht.
An den vier Tagen wuseln rund 24.000 Einkäufer, Trendscouts, Kreative, Netzwerker und ich durch die Stände. Bei vielen Ausstellern war das Fotografieren verboten, aber ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen meine Eindrücke für Euch festzuhalten und mich nach den aktuellen Trends umzusehen.
Die sieben herausragendsten und mir liebsten Trends habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst.
Vorab sei aber gesagt, dass Ihr keine unglaublichen Neuigkeiten erwarten dürft, dafür aber schöne Entwicklungen. Und einige Trends scheinen zu Dauerbrenner zu mutieren.
Wer sich die ersten drei Fotos dieses Beitrags anschaut, erkennt vielleicht auch schon den größten Trend der Messe. Mehr dazu erfahrt Ihr unten.
Wenn ich bei Leuten zu Besuch bin, denken immer alle, dass ich auf den Wohnstil der Bewohner ein ganz besonderes Augenmerk lege und sehr kritisch bin. Dabei ist dem gar nicht so. Mir ist es ziehmlich egal, wie jemand wohnt. Die Hauptsache ist, dass dieser Jemand sich dort wohl fühlt. Gute Gastgebereigenschaften schaffen das eigentlichte Wohlbefinden und die Gemütlichkeit und sind somit viel wichtiger als das Interior. Aber wenn der Gastgeber so wohnt, wie meine Freundin Claudia, dann muss ich einfach hingucken. Sie wohnt so schön, dass ich Euch eine Homestory über ihr Zuhause nicht vorenthalten möchte. Und die perfekte Gastgeberin ist sie außerdem auch noch. Ich kenne niemanden der so entspannt rießige, leckere Buffets oder Menüs für mehrere Dutzend Menschen zaubert und dabei die Ruhe weg hat. (Ich glaube, ich mache irgendwas falsch…)
In der Nähe von Gießen hat sich die Lehrerin kürzlich ihr altes Elternhaus auf die eigenen Bedürfnisse umgebaut. Ihr neues Refugium bewohnt sie mit Mann und zwei Kindern. Die Raumaufteilung, Möbel und Wohnideen stammen dabei alle von ihr.
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Mein kleines Gästebad kommt gerade ganz groß raus. Auf gerade mal 3,36 qm Fläche zeige ich in der neuen IKEA Bad Kampagne vier komplett unterschiedliche Badstylings. Ob elegantes Schwarz-Weiss, im Naturlook, fröhliches Familienbad oder schicke Wohlfühloase – die Ideen beweisen wie einfach man auch das kleinste Badezimmer neu und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt einrichten kann.
Klicke auf die einzelnen Fotos in diesem Beitrag und entdecke das Styling auf der IKEA Instagram Seite. Im Instagram von IKEA erfährst Du noch viel mehr dazu und kannst Dir auf Facebook sogar ein Vorher-Nachher-Video anschauen.
Welcher der vier Looks gefällt Dir am besten?
Vor einiger Zeit habe ich es ja schon angekündigt. Mein Wohngeschmack ändert sich gerade.
Ich mag es schicker, cleaner, minimalistischer. Manch einem ist der neue Look vielleicht zu kahl und zu leer. Aber ich habe nun das Bedüfnis mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf dem Foto seht Ihr das Esszimmer mit dem Treppenaufgang in das Obergeschoss und ganz links der Kamin im Wohnzimmer. Tatsächlich wirkt dieser total aufgeräumte Look sehr beruhigend auf mich. Ich liebe es einfach.
Außerdem steckt auch in diesem Raum Selbstgemachtes. Tisch, Bank und Bild stammen von mir. Mein neuer Look schont neuerdings also nicht nur das Auge des Betrachters, sondern wie immer auch den Geldbeutel. Farben bleibe ich natürlich treu, auch wenn auf diesem Foto schwarz, weiß und grau dominieren.
Aber vielleicht setze ich meine Favorites wie Blau, Türkis, Gelb und Petrol in Zukunft noch gezielter ein. Mal sehen…Freut Euch also weiterhin auf spannende Interior Beiträge.
Nackte Wände sind in meinem Zuhause für mich ein No-Go. Natürlich darf eine Wand auch mal in strahlendem Weiß glänzen. So verhindert man, dass der Raum zu überladen ist und verschafft den Augen des Betrachters auch mal etwas Ruhe. Aber den Großteil meiner Wände nutze ich, um sie zu behängen. Und da beschränke ich mich nicht nur auf das klassische Bild im Rahmen.
Wenn Du es unkompliziert magst, häng ein stylisches Poster wie die von Die Mami einfach mit Masking Tape an die Wand. Wenn das Tape auch noch die Farbe der Deko aufgreift, umso besser. Aber auch Bilderleisten sind prima geeignet, um nach Lust und Laune schnell und ohne großen Aufwand oder gar Bohren neu zu dekorieren.
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Ich stehe auf rote Schuhe, Kleidung, Autos und Motorräder. Aber in meiner Einrichtung sucht man vergeblich nach roter Dekoration oder gar roten Möbelstücken. Noch nicht einmal rote Blumen kommen mir ins Haus. Doch nun ist es um mich geschehen.
Für ein farbenfrohes Badstyling wurde ich bei Connox fündig und verliebte mich in die gelben und roten Handtücher von Hay. Die Kollektion stammt von Scholten & Baijings und besticht durch ein komplexes Design aus feinen Linien, schlichten geometrischen Mustern und wird von einem zum Teil gewagten Farbmix ergänzt. Genau das Richtige für meine schlichten weiß-grauen Bäder. Dafür habe ich mich mit den Gäste- und Gesichtshandtüchern sowie passenden Badezimmermatten in „cherokee red“ und „autumn yellow“ ausgerüstet. Getoppt werden die Handtücher nur durch den Enter Spiegel von ferm Living. Der baumelt dank schicker Lederschlaufe lässig am Handtuchheizkörper.
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Pflanzen sind für ein durchdachtes Interior so unersetzlich wie gute Beleuchtung oder entsprechende Deko. Die grünen Mitbewohner bereichern auch meine vier Wände.
Ob in Schalen und Körbe gepflanzt oder getrocknet in Holzgefäßen – ohne Pflanzen könnte ich nicht wohnen.
Aber welche Pflanzen sind 2016 besonders beliebt? Können Pflanzen wirklich für ein besseres Raumklima sorgen? Und welche Exemplare sind für Menschen ohne besagten grünen Daumen geeignet? Für Roombeez von OTTO habe ich eine Frau mit dem grünem Daumen getroffen und mit ihr über – wie sollte es anders sein – Pflanzen gesprochen.
Dagmar Weber kümmert sich schon seit 1992 um die professionelle Begrünung von Büro- und Privaträumen.
Das ganze Interview findet Ihr auf Roombeez.
Für noch mehr Inspiration schaut Euch mein Pinterest Board Flowers & Plants an. Dort habe ich jede Menge Ideen für ein grüneres Wohnen für Euch gesammelt.
Übrigens bin ich ein Jingle-Freak. Ich kenne sie alle. Die einprägsamen Erkennungsmelodien erreichen bei mir genau das, was sie sollen: Ich präge sie mir ein. Sehr zum Leid meiner Familie, weil ich sie immer und überall mitträllern kann.
Bin gespannt, ob jemand errät aus welchem Jingle der erste Teil meines Blogtitels stammt.
Alpina ruft die Heimwerker der Republik zu einem Wettbewerb auf. Zeig` der Welt Deine Idee und gewinne tolle Preise. Dafür musst Du einfach ein Foto Deines liebsten Lackierprojekts für draußen einreichen.
Ob eine Gartenhütte mit neuem Anstrich, Dein frisch lackierter Gartenzaun oder bunt lackierte Blumentöpfe für den Balkon. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit welchem Lack Du gearbeitet hast, ist egal. Es geht um Deine Idee, die gerne auch schon älter sein kann. Als Hauptpreis winken 3.000 Euro in bar, außerdem 20 x 100 Euro IKEA Gutscheine. Der Wettbewerb startet am 25. April und endet am 13. Juni 2016. Alle Infos und Teilnahmebedingungen findest Du bei Alpina.
Und damit Du auf den Geschmack kommst, zeige ich Dir heute mein liebstes Outdoor-Lackier-Projekt, das auch noch multifunktional ist:
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Vor einigen Wochen durfte ich Euch mit ein paar grandiosen DIY Marmor Uhren überraschen. Und weil ich nicht genug von diesem schönen Naturstein kriege, zeige ich Euch heute ein Küchstyling mit Marmoraccessoires. Die Servietten sind natürlich nur im Marmor Look, aber trotzdem hübsch anzuschauen. Noch sind sie mir viel zu schade für den gedeckten Tisch und ich nutze sie lieber als Deko. Mal schauen, wie lange noch.
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Das Büro ist der Ort, an dem ich mich am meisten aufhalte. Deswegen bekommt dieser Bereich viel Zuwendung von mir. Schließlich muss ich mich hier besonders wohl fühlen. Dabei spielt Ordnung eine wichtige Rolle für mich. Und die kommt nicht von ungefähr, denn dafür habe ich ein paar stylische Helfer. Heute dürfen vier neue Accessoires von Connox in meinem Office Einstand feiern, die ich Euch gerne vorstellen möchte.
Als alter Heimwerker freue ich mich besonders über die Cargo Box von Alessi. Das Design ist an einen Werkzeugkasten angelehnt und bietet somit Platz für allerlei Kleinkram. Es gibt sie in verschiedenen Farben und preisgekrönt ist die Box auch schon.
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