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Ich Gugl heut mal


In der aktuellen Vogue Business las ich über die Münchner Unternehmerin Chalwa Heigl.
Eines Tages kam ihr die Idee mit Baby Gugln ihr Geld zu verdienen und vernetzte sich mit Konditormeistern, Sterneköchen und Verbündeten. Ihr Onlinegeschäft brummte nach kurzer Zeit.
Mit Sorten wie Wildrose-Berberitze, Buttermilch-Karotte, Kokos-Zitronengras oder Marzipan-Feige stimmte sie auch meinen Gaumen neugierig. Also bestellte ich mir im Online-Shop der Gugl-Manufaktur ein paar Schachteln aus der aktuellen Frühjahr-/Sommerkollektion. (ja, ich spreche immernoch von kleinen Guglhupfe, und nicht von Klamotten)
Hübsch verpackt kamen sie einge Tage später daher, mit dem Hinweis versehen, sie am besten sofort zu verzehren. Kein Problem!
Aber das Verspeisen der kleinen Kuchenpralinen sollte gebührend zelebriert werden. Also lud ich mir meine beste Freundin ins Haus.

Als Beilage bevorzugte sie Kaffee, ich ein Glas Milch. Da saßen wir nun also bei unserer Gugl-Degustation und teilten jedes Einzelne mit einem scharfen Messer in zwei Teile. Bevor die Mini-Kuchen in unserem Mund verschwanden, wurde natürlich ausschweifend darüber philosophiert, welche Sorte es wohl sein könnte, wie der Duft und die Konsistenz ist.
So verbrachten wir eine halbe Stunde damit, den Inhalt der 14,95 teuren Schachtel zu verköstigen.
Fazit: Die Gugl sind WIRKLICH mini. Aber ich stehe auf hübsch verpackte Dinge, die mit Liebe gemacht sind . Deswegen kann ich die Mini-Gugl als Ostermitbringsel oder zu Muttertag oder zum Kaffee mit der Freundin wärmstens empfehlen!
Lieblingssorte: Himbeer-Krokant und Schokolade natürlich.
Wunsch: Liebe Frau Heigl, sollten Sie vorhaben, ein Gugl-Cafe zu eröffnen, dann habe ich schon das passsende Interiorkonzept im Kopf. Kontakt über meine Website oder gugln Sie mich einfach!


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